Die Erstellung eines Prototyps ist ein großartiges Hilfsmittel für die Erstellung guter Spezifikationen, da er eine visuelle und taktile Schnittstelle schafft, die das Produkt selbsterklärend macht. Darüber hinaus haben wir oft die Erfahrung gemacht, dass die Vorstellungen der Kunden darüber, was ihre Software leisten soll, gut übereinstimmen, während das Design eher subjektiv ist und zu Unstimmigkeiten führen kann. Solche Meinungsverschiedenheiten lassen sich am besten zu Beginn des Projekts klären und nicht erst am Ende. Das Prototyping ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Diskussionen effizient verlaufen, und es zwingt zur Diskussion über viele Aspekte der Spezifikationen, an die man ohne einen Prototyp vielleicht nicht denken würde. Es ist viel billiger und weniger zeitaufwändig, an einem Prototyp herumzutüfteln, als an einem fertig entwickelten Softwareprodukt mit einem integrierten und oft komplexen Backend. Einige Online-Tools ermöglichen sowohl das Wireframing als auch ein vollwertiges Design. Die von uns am häufigsten verwendeten Tools sind Zeplin, InVision, Sketch und Photoshop. Alle haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile, und wir verwenden sie für unterschiedliche Szenarien. Einige können bis zu einem gewissen Grad miteinander integriert werden. Sind Sie daran interessiert, genauer zu erklären, welches Tool wir in welchem Fall verwenden und warum? Wenn ja, lassen Sie es uns bitte wissen, und wir werden in einem zukünftigen Newsletter darauf eingehen. In der nächsten Ausgabe von Insights werden wir unsere bevorzugten Tools für die Zusammenarbeit bei der Softwareentwicklung vorstellen. Soweit zu - Effizientes Prototyping für klare Spezifikationen und erfolgreiche Softwareprojekte. Bitte bleiben Sie dran!